Heute wurde auf der Prolight+Sound der Opus - Deutscher Bühnenpreis für wegweisende und beeindruckende Produktionen aus Theater, Oper, Klassik, Rock und Pop verliehen. Insgesamt vier Preisträger aus den Disziplinen "Sounddesign", "Bühnenbild", "Technische Realisation" und "Lichtdesign" konnten den Preis vor einigen Minuten in der Galleria.1 entgegennehmen. Prof. Tina Kitzing wurde für ihr Bühnenbild der Ballettaufführung "Der Sturm" an der Münchner Staatsoper ausgezeichnet. Sie entwarf zur räumlichen Interpretation eine Szenerie aus drei vollkommen frei dreh- und kippbaren Periakten, die den semantischen Spielraum des Stückes auf beeindruckende Weise erweitern. In der Kategorie "Technische Realisation" erhielt Karl-Heinz Matitschka den Opus für die Umsetzung der bühnenbildnerischen Ideen zur Parsifal-Inszenierung am Festspielhaus Bayreuth. Für das Sounddesign des Welttheaters Einsiedeln 2007, die aufwändige Installation multipler Funkstrecken und den virtuellen Raumklang wurde Thomas Strebel (audiopool) geehrt. Außerdem erhielt der langjährige Licht-Mischer der Ärzte, Lui Helmig, den Opus für das Lichtdesign der "Achtung Jazz Tour 2009".
Opus 2009
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