Wir haben in Halle 4.1, der Halle für mobile Beschallung, Mikrofone und Effekte, zwei Aussteller nach ihrem ersten Fazit zur diesjährigen Messe gefragt:
Robert Pletz, Coordination Manager der Bosch Communications Systems:
“Wir haben festgestellt, dass trotz der Krise eigentlich sogar mehr Leute kommen, um sich zu informieren, wie sie alle Defizite auffangen können und wie der neueste Stand der Technik ist. Wir haben das Gefühl, dass mehr Zulauf und mehr Interesse an den Produkten ist und für uns läuft es eigentlich sehr gut. WIr haben mit dem Agora-Zelt dieses Jahr einen ziemlich großen Wurf gemacht mit dem Lukather (Anmerkung der Redaktion: Steve Lukather, Mitbegründer der Band Toto und erfolgreicher Solokünstler) und auch da haben wir festgestellt, dass die Leute nicht nur wegen der Musik da sind, sondern auch wegen dem Sound.”
Gunter Weidemann, Business Unit Manger bei beyerdynamic:
“Wir sind seit vielen Jahren auf der Prolight+Sound und sind auch in diesem Jahr wieder mit unserem Besuch sehr zufrieden. Der Stand ist sehr gut besetzt und wir führen sehr viele Kundengespräche und gerade was unsere neuen Modelle angeht, stoßen wir auf sehr gute Resonanz hier auf der Messe – von daher sind wir mitten in der Zielgruppe. Der Samstag morgen wird auch wieder sehr wichtig für uns, da einem hier die Endkunden ganz unverblümt sagen wo der Schuh drückt, was ihnen gefällt und was nicht.”