Ob Kopfhörer, Mikrofone oder eine inklusive Audio-Streaming-Lösung für Hör- und Sehgeschädigte: Sennheiser ist Vorreiter der Innovation! Der Wedemarker Audiospezialist setzt seit nunmehr 70 Jahren auf innovative Klang-Lösungen. Sogar ein Grammy, ein Emmy Award, der Scientific and Engineering Award der Academy of Motion Picture Arts and Sciences der der Philo T. Farnsworth Award ziert die Vitrinen des Unternehmens. Mittlerweile setzt die dritte Generation fort, womit die Pioniere im Jahr 1945 angetreten sind. Ein Grund, sich diese Erfolgsgeschichte einmal näher anzuschauen.
Sennheiser-Erfolgsgeschichte & Innovation
„In der Vergangenheit haben wir mit unseren Produkten immer wieder für Furore in der Audiowelt gesorgt. Warum? Weil sie über den aktuellen Standard hinausgingen und daher niemand mit ihnen gerechnet hat“, sagt Dr. Andreas Sennheiser, der das Unternehmen gemeinsam mit seinem Bruder Daniel verantwortet. Sie streben nach ständiger Neu- und Weiterentwicklung – genau wie einst ihr Großvater Prof. Dr. Fritz Sennheiser, der 1945 im „Laboratorium Wennebostel“ mit der Produktion von Röhrenvoltmetern begann. Doch das genügte ihm nicht. 1947 brachte Sennheiser das erste eigens entwickelte Mikrofon auf den Markt. 1956 folgte das erste Richtrohrmikrofon und im darauffolgenden Jahr stellte das Unternehmen bereits 100 verschiedene Produkttypen her. 1968 schließlich der große Coup: Mit der Entwicklung des ersten offenen Kopfhörers der Welt löste Sennheiser einen wahren Boom aus, der bis heute anhält. Stars wie Bruno Mars, Pink, Tim Bendzko oder Revolverheld schwören bei ihren Konzerten und Live-Auftritten auf die Technik. Produkte des deutschen Unternehmens sind in der gesamten Welt angesehen. Mittlerweile beschäftigt Sennheiser 2700 Mitarbeiter weltweit und erzielte 2013 einen Umsatz von 590,4 Millionen Euro. Im Hause Sennheiser gibt es nur eine Richtung: nach vorn. „Wir werden unsere Produktentwicklung künftig noch stärker an konkreten Kundenbedürfnissen orientieren, immer im Streben nach dem perfekten Klang“, sagt Daniel Sennheiser. „Sei es auf Livebühnen, bei professionellen Studioproduktionen, im Büro oder einfach beim entspannten Musikhören.“
Bildquelle: Sennheiser