Der leuchtstarke Moving-Head G-1 von SGM soll bisher einzigartig sein. Der G-1 ist Outdoor und durch den Akku-Betrieb sowie das Wireless-DMX auch flexibel an verschiedenen Plätzen einsetzbar. Der echte Beam-Effekt, die Projektionsschärfe sowie das Gobo-Rad machen das Gerät laut Hersteller ebenfalls zu einem Vorreiter seiner Art.
Für die Kunden stehen zwei verschiedenen Ausführungen zur Wahl, denn der Moving-Head ist mit und ohne Basis-Einheit erhältlich. Mehr Flexibilität in Bezug auf den Einsatz bietet natürlich die Version mit der Basis-Einheit, da hier ein oder drei Akkus verwendet werden können. Dieser Vorteil lohnt sich gerade bei Verwendungen ohne möglichen Netzbetrieb in der Nähe. Aber die Version ohne Basis-Einheit soll sowohl unter der Decke oder in Rigs montiert werden können. Weitere Vorteile des Moving-Heads sind das geringe Gewicht (8,9 Kilogramm), die IP65-Klassifizierung und die Verwendung von Wireless-DMX. So soll auch eine Platzierung an Orten ohne Licht möglich sein. Die Laufzeit des Akkus soll laut SGM zehn bis zwölf Stunden betragen.
Moving-Head mit perfekter Projektion und echtem Beam-Effekt
Das Gobo-Rad im Inneren des G-1 arbeitet mit einem Oszillations-Effekt, 19 Gobos und zwei Offenstellungen. Zudem gibt es noch ein Rad, welches 14 Farben sowie eine Offenstellung bereithält. Der feste Beam-Winkel (2,8 Grad) kann eine Blendenöffnung bis zu 0,3 Grad durch einen Pseudo-Zoom simulieren. Zahlreiche kreative Lichtgestaltungen – wie Beispielsweise der intensive Mid-Air-Beam-Effekte – können erst durch den motorgetriebenen Fokus sowie dessen schnelle Bewegungen erzeugt werden. Des Weiteren soll der Kopf einen Tilt-Bereich von bis zu 240 Grad bieten. Für kontrastreiche und extrem helle Lichtbilder kombiert man die weißen LEDs einfach durch das Gobo-Rad und dem Farb-Rad. Doch der LED Moving-Head G1 bietet noch mehr – wie zum Beispiel Gobo-Shake, gesplittete Farbeffekte oder kontinuierlich weich fließende Rotationen in beide Richtungen. Durch das Position-Preset-Programming soll auch die Steuerung und Programmierung leicht sein. Hierfür hat SGM auch schon sein Patent angemeldet. Bilderquelle: SGM