Für viele Aussteller war die Prolight + Sound 2018 ein voller Erfolg. Auch der österreichische Technologiehersteller AV Stumpfl war die Messe ein Erfolg. Das Unternehmen präsentierte einen revolutionären Leinwandfuß, eine Reihe innovativer Projektionsleinwände und 8K Medienserver.
“Die Leute wollen unsere Produkte anfassen”
Schnellere Aufbauzeiten, weniger Wartungsaufwand, mehr Mobilität und geringere Gesamtbetriebskosten – das ist die Produktphilosophie von AV Stumpfl. Anhand dieser Grundprinzipien entwickelte das österreichische Unternehmen seinen neuen Leinwandfuß T-32 Shift. Der Fuß ermöglicht, dass die Höhe einer mobilen Projektionsleinwand von einer einzigen Person verstellt werden kann, ohne dass die Leinwand auseinander gebaut werden muss.
“Die technologische Vision, die hinter der Entwicklung des T-32 Shift steht, beruht nicht nur auf unseren eigenen Ideen, sondern wurde auch durch das direkte Feedback unserer Kunden geprägt“, erläutert Tobias Stumpfl, CEO von AV Stumpfl.
Gerade um Kunden solche neuen Produkt zu präsentieren, ist die Prolight + Sound wichtig. „Die Leute kommen her und wollen unsere Produkte anfassen“, erklärt Hans Christian Stucken, Global Marketing Manager bei AV Stumpfl. „Das geht online nicht. Auf der Prolight + Sound kommen sie an unseren Stand und rütteln und rucken an den Leinwänden. So können sie die Produkte viel besser testen.“
Die Besucher hatten so selbst die Möglichkeit, sich von der Kompatibilität des T-32 Shift mit den bestehenden Leinwandsystemen wie dem Monoblox32 und MonoClip32 Leinwandrahmen, zu überzeugen.
Neuheiten im Medienserverbereich präsentiert
Neben einer großen Auswahl an preisgekrönten Projektionsleinwänden, präsentierte das Unternehmen zu dem die neuesten Hard- und Softwareprodukte aus dem Medienserverbereich. So beispielsweise die neue Wings Vioso RX 2.2 Software sowie seine 8k-Medienserver Wings Engine STAGE und Wings Engine RAW. Außerdem konnten Besucher die automatische Wings Vioso Kamerakalibrierung ausprobieren.
„Die Prolight + Sound ist für uns ein absoluter Pflichttermin“, ergänzt Hans Christian Stucken und fügt hinzu: „Wir haben unseren Kundenstamm in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Messe ermöglicht uns, unser eigenes Profil zu schärfen und gleichzeitig Kunden zu treffen, die auf anderen Messen nicht anwesend sind.“