„Es ist das Licht, dass den Raum kreiert“ war die zentrale Aussage von Robert Wilsons Vortrag im Rahmen des Theater- und Filmkolloqiums auf der Galleria 1. Der Regisseur, Lichtdesigner, Bühnenbildner und Architekt aus Texas sprach vor gut besetzten Reihen über die Bedeutung von Unterhaltungstechnik für den Regisseur. Das zentrale Element seiner Inszenierungen sei das Licht: „I always start with the light. In my productions it is nothing that is done two weeks before the premiere. It has to be there from the beginning, it's integral“, sagte Wilson, der seit 1970 an über 60 Inszenierungen weltweit beteiligt war. „I always start my work with drawings“: Grundlage für jedes neue Projekt sind strukturelle Zeichnungen, die vor allem der Lichtplanung dienen. Auch bei seiner aktuellen Inszenierung – Robert Wilson arbeitet derzeit mit dem Berliner Ensemble an Goethes „Faust“ – sei der erste Termin ein Meeting mit dem Technikteam gewesen, um das Licht zu planen. Premiere feiert das Stück am 22. April 2015.
„Without light there is no space“
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